Menetekel
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German[edit]
Etymology[edit]
Borrowed from Aramaic מנא תקל (mənē təqēl, “numbered weighed”), part of the literal writing on the wall in Daniel 5:25.
Pronunciation[edit]
Noun[edit]
Menetekel n (strong, genitive Menetekels, plural Menetekel)
- (higher register) writing on the wall
- 1911, Lily Braun, chapter 5, in Memoiren einer Sozialistin [Memoirs of a Woman Socialist][1], Kampfjahre, München: Albert Langen:
- Nur spärlich drang das Tageslicht in die Redaktionsräume, vor deren Fenstern ein großes Fabrikgebäude mit dem Rattern seiner Maschinen und den grauen Gestalten, die sich eilig hin- und herbewegten, als ständiges Menetekel für die Vertreter der Arbeiterschaft drüben aufgerichtet schien.
- (please add an English translation of this quotation)
- 2017 July 5, Christoph Twickel, “Die Dämonen von Genua”, in Die Zeit[2]:
- Genua ist bis heute ein Menetekel – und dieser Tage so präsent wie lange nicht.
- (please add an English translation of this quotation)
Declension[edit]
Declension of Menetekel [neuter, strong]